Samstag, 29. Juli 2006

Wichtig

Hi alle (besonders Mülli) !

Die neue Adresse lautet : www.gegblog.de

Donnerstag, 13. Juli 2006

Protokoll des Elternbeirats

PROTOKOLL der Sitzung des Elternbeirats des Graf-Eberhard-Gymnasiums am 3. Juli 2006 in der Mensa

1. Begrüßung durch Elternbeiratsvorsitzende Martina Eisele. Sie äußerte ihre Überraschung und Freude, dass so viele Eltern trotz des herrlichen Sommerwetters gekommen sind.
2. Informationen zur Mensa: Bau ist schnell vorangegangen, für Freitag, 28. Juli, 16 Uhr ist im Rahmen des Projekts Schule als Staat die Einweihung. Martina Eisele listete die Spendengelder auf, 9000 Euro wurden durch die Elternbeiratskasse zugeschossen. Dazu kamen rund 25 000 Euro Spenden, unter anderem von der Sonderelternaktion (4300 Euro), von Firmen (4250 Euro), Sommerkonzert (1277 Euro), Marktplatzaktion (919 Euro), Überschuss Winterthurfahrt (1370 Euro), Schließfächer (818 Euro), Fotoaktion (2300 Euro), Kulturach (1200 Euro), kleine Theater-AG (1400 Euro). Das Geld wird zunächst einmal in die bereits bestellten Kombidämpfer, eine Bühnenbeschallung, einen Bühnenaufbau und eventuell in die Außenanlage investiert. Noch ist laut Fritz Schlenker die finanzielle Lage zu unübersichtlich, um genau zu planen. Klar ist jedoch, dass bis zur Einweihung eine Mikrofonanlage und eine Deckenbeschallung existiert. Die Bühne wird in Eigenleistung erstellt. Im Außenbereich entsteht im Augenblick ein Wasserfall, was laut Schlenker ein spontaner Posten ist. Aber: In die Betonlandschaft musste etwas Sanftes und Bewegtes integriert werden – auch in Gedenken an Jürgen Nuber, der so etwas forciert hätte. Schlenker sieht den Bau als „unheimlich vielversprechend“ an: Er entfaltet sich großzügig, bietet genug Raum für eine Unterstufenbibliothek, zur Entspannung etc. Auch Schulleiter Friedemann Schlumberger ist vom Gebäude begeistert: Es erschließt sich einem erst so richtig, wenn man drin ist – man hat seiner Ansicht nach mit der Mensa ein Schatzkästchen bekommen. Elternbeiratsvorsitzende Eisele berichtete vom Entscheidungsprozess in Sachen Essen: Man hat sich die Auswahl nach mehreren Probeessen nicht leicht gemacht, sich letztendlich für ein Cook and Chill-Verfahren einer Firma aus dem Stuttgarter Raum entschieden. Es wird dort vorgegart, verpackt und in der Mensa im Dämpfer fertig gegart. Das Plus: Es können die einzelnen Komponenten ausgewechselt werden. Die Bruderhausdiakonie wird die Bewirtung der Mensa übernehmen. Das Konzept stellte Herr Droste, zum einen Elternbeirat und zum anderen auch Leiter der Bruderhaus-Werkstätten, vor. Ziele der Bruderhaus-Diakonie ist vor allem eine Teilhabe behinderter Menschen am Berufsleben zu ermöglichen und somit deren Integration zu fördern. Bislang wurden von der Hauswirtschaft Kantinen intern bewirtet. Seit einem Jahr wird eine Gruppe behinderter Menschen unter Anleitung einer Gruppenleiterin systematisch auf die Arbeit in der Mensa vorbereitet, arbeitet unter anderem zum Teil bereits bei der Dienstags-Ausgabe mit und wurde von einer SMV-Gruppe besucht. Es soll nicht nur das Mittagessen aufgewärmt und ausgegeben, sondern es sollen auch kleine Snacks, Salate, Obst und Süßigkeiten verkauft werden. Laut Droste werde so ein wichtiger Beitrag zur Integration behinderter Menschen geleistet. Er sei vom Funktionieren des Konzepts überzeugt, weil das Gymnasium voll dahinter stehe. Es wird auf eigene Rechnung gearbeitet, ein Verdienst wird über die zusätzlichen Angebote erwirtschaftet.
Laut Schulleiter Schlumberger wird man versuchen, ab nächsten Schuljahr den Unterricht auf drei Mittage zu konzentrieren und entsprechend das Mittagessen-Angebot zu gestalten. Zunächst werde man die Essen auf Vorbestellung ausgeben. Nach entsprechenden Erfahrungen könne man nach etwa zwei Monaten auf einen freien Verkauf übergehen. Er sicherte eine Informationsphase in allen Klassen über das Mensa-Team zu, man wolle in jedem Fall ein Bewusstsein für das Thema Behinderung schaffen. Man sehe diese Zusammenarbeit mit dem Team der Bruderhaus Diakonie als Chance an, wenn es auch nicht immer ganz einfach sein werde. Deshalb werde ein Begleitkreis gebildet, um eventuelle Probleme auffangen zu können. Und: Die Mensa wird eine mit der Realschule gemeinsam benutzte Einrichtung.



3. Veränderungen Stundentafel G8: Es wird in der Stundentafel ab nächstes Jahr eine Veränderung geben, im Prinzip werden statt 206 Stunden bis zum Abitur nun 200 Std. absolviert. Die Reduktion geschah im Wesentlichen durch Umstrukturierung, Einrichtung von Förderstunden und Kürzung der Poolstunden.



4. Strukturierung von Ganztagesangeboten: Ab nächstes Schuljahr wird am GEG das Doppelstunden-Prinzip praktiziert, wobei es fächerbedingt immer wieder Ausnahmen geben wird. Ziel ist ein effektiveres Arbeiten und eine stärkere Rhythmisierung des Unterrichts. Außerdem werden so die Schultaschen leichter, entfällt der Klassenzimmer-Wechsel zu fast jeder Stunde und entsteht weniger Hektik. Dem Modell müssen die Lehrer ihre Hausaufgaben-Erteilung anpassen und über einen längeren Zeitraum planen, der Unterricht muss umstrukturiert werden und im Falle von Vertretungen müssen Arbeitsaufgaben erteilt werden. Das Modell funktioniert in anderen Schulen, Lehrer und Schüler sind zufrieden damit. Am GEG ist eine einjährige Probephase geplant, die Realschule passt sich dem Modell voll an. Dadurch ändert sich auch die Stundenplanstruktur: der erste Unterrichtsblock geht von 7.35 bis 9.05, dann folgt von 9.05 bis 9.20 Uhr eine Pause, der zweite Unterrichtsblock geht von 9.20 bis 10.55 Uhr, darauf folgt eine Pause von 10.55 bis 11.10 Uhr, der dritte Unterrichtsblock geht von 11.10 bis 12.40 Uhr. Die Mittagspause dauert von 12.40 bis 13.45 Uhr, der vierte Block geht von 13.45 bis 15.20 Uhr, die zehnte und elfte Stunde folgen wie bisher. In den Pausen sollen den Schülern verschiedene Angebote unterbreitet werden, so wird es weiterhin Stillarbeitsräume und vermehrt AG’s geben.

Montag, 10. Juli 2006

Nächstes Jahr etwa andere Unterrichtszeiten ?

Da unsere Schule jetzt ja eine G8 Ganztagesschule ist werden sich nun vielleicht auch die Unterrichtszeiten ändern. So könnte es z.B. morgens 2 Große Pausen geben und es wird wohl verstärkt auf Doppelstunden gesetzt.

Montag, 3. Juli 2006

Halbfinale gegen Italien.... ohne Frings

Nach der nervenzereisenden Partie gegen Argentinien hat es Deutschland nun ins Halbfinale geschafft. Italien hat sich gegen Ukraine klar druchgesetzt.

Aus Frust über die Niederlage hat ein Argentinischer Spieler direkt nach dem Elfmeterschießen eine Rangelei begonnen. Da in dieser laut italienischer Medien auch Frings verwickelt war wurde dieser von der FIFA gesperrt.

Nach der Roten Karte für Cufre und dem Verfahren von Rodriguez ist Frings der Dritte der wegen der Rangelei Probleme bekommt.

Fazit : Morgen besiegen wir Italien halt ohne Frings

Montag, 26. Juni 2006

Unser Bruno Bär ist tot

Nachdem der wohl berühmteste Bär Deutschlands wochenlang in Bayern und Österreich umhergewandert ist wurde er nun leider von einem Jäger erschossen.

Der Bär "Bruno" richtete zwar nur Sach und Viehschäden an indem er ab und zu ein paar Hühner oder Schafe mitgehen lies, wurde aber von den Behörden als gefährlich eingestuft und zum Abschuss freigegeben. (Eine richtige Auswirkung auf das Ökosystem drüfte ein einzelner Bär jedoch nicht haben)

Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen den Bären zu betäuben und einzufangen. (Ihr könnt eure Meinung gern per Kommentar kund tun)

Montag, 19. Juni 2006

Wie ihr uns unterstützen könnt !

Wenn ihr ein wenig freie Zeit habt und uns unterstützen wollt, könnt ihr dazu folgendes tun :

1.) Erzählt euren Schulkameraden von dieser Seite
2.) Schreibt ein Kommentar zu einem Artikel
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Wenn ihr lust habt selber Artikel zu schreiben dann meldet euch an und teilt es uns (Schwalbe, MeckMeck) mit. Wir freuen uns auf eure Unterstützung.

Wir hoffen das wir euch bald ein paar Artikel liefern können ;)

-Die Redaktion-

Fußball und Randale

Die WM ist in vollem Gange und auch am Wochenende waren wieder viele Fans unterwegs. Jetzt mag man meinen, dass es vorallem in den Städten wieder viel Randale gibt , doch dies ist keinenfalls so. Die Stimmung ist super und auch die Atmosphäre ist vom feinsten. Die Fifa konnte ein durchweg positives Fazit in Punkto Sicherheit ziehen :
" Es gab außer dem Spiel Deutschland gegen Polen keinerlei Zwischenfälle. Wir sind sehr zufrieden und danken den deutschen Sicherheitskräften für ihre Arbeit. Die Fans sind begeistert und die Public - Viewing Veranstaltungen sind ein voller Erfolg. Damit hätten wir niemals gerechnet.", erklärte Markus Siegler, der Fifa Pressesprecher am Sonntag.

Auch in Kaiserslautern war die Fan - Meile ein voller Erfolg ,
am Rande der Partie Italien gegen die USA (1:1) waren 100.000 Leute unterwegs (das ist soviel wie die pfälzische Komune Einwohner hat.)"Es war ein Ausnahmezustand im positiven Sinne!", so eine Polizeisprecherin.

Doch wie siehts sonst so aus ? Weckt Fußball Agressionen oder baut er sie ab ? "In Anbetracht der gigantischen Zuschauerzahlen ist das Maß der Agressionen sehr gering. Fußball verläuft in Wirklichkeit außergewöhnlich friedfertig. " , so Prof. Dr. Gabriele Klein, die sich schon seit Jahren mit dem Sport befasst und die Auswirkungen auf die Gesellschaft beobachtet , " Fußball ist ein teilweiser sehr agressiver Sport schafft aber trotzdem Frieden, weil dank der Fängesänge etc. das Fußballspiel stark Ritualisiert wird. Rituale schaffen Gemeinschaft und Identität. Sie kanalisieren Agressionen, wirken also wie Blitzableiter."

Und morgen ? Was ist morgen ?

Morgen spielt Deutschland gegen Ecuador.
Und wir - das GEG - haben morgen frei : Nach der 9 Stunde :-| . Hoffentlich spielt Deutschland weiterhin so attraktiven Fußball, damit die Welt zu Gast bei Freunden ist , und damit die Fans aus aller Welt weiterhin mit den Gastgebern friedvoll und freulich feiern.


Die-Welt-zu-Gast-bei-Freunden

Samstag, 17. Juni 2006

Ein paar Sprüche vom Andi

Immer mal wieder geben unsere Lehrer unfreiwillig komische Bemerkungen oder witzige Sprüche von sich. Folgende Exemplare hat unser guter alter Herr Müller (ein cooler Relilehrer !) losgelassen:

=======================================================

Es schwätzt keiner dümmer raus als er ist (ähnelt einem Kürnerspruch)

In Tschernobyl strahlen die, wie anderswo die Nachttischlampen

Tot ist Tot. Sarg ist unten.

Beim Ultraschall wird das Kind warm bis es brutzelt.

Fehlen wird geahndet mit Wutausbruch, Eintrag und der Note 6,0

Großeltern – Zyankali und weg sind se

10 Fehler im Diktat ? Dem geben wir ne Tablette (zum sterben). Den brauchen wir eh nicht mehr

Wertebeispiele : … Bauwagen auf der Alb

Mein Leben ist wie eine Hühnerleiter. Kurz und beschissen.

Ich bin nicht der Gute Relilehrer mit dem Zottelbart !

Lieber Gott, Segne flott.

Freitag, 16. Juni 2006

Warum ist mein Computer schon wieder so langsam

Früher , ja das waren noch Zeiten.
Als es noch DOS (Dirty Operation System - zu deutsch : Dreckiges Operations System) oder C64 gab , da hat man den Rechner eingeschaltet und noch bevor man den Finger vom Knopf nehmen konnte ,war er schon da. Na gut , früher war das Bild mager aber dafür war er eben sehr schnell. ( Oder noch früher als es nur 0 oder 1 gab)
Heutzutage lädt der Computer beim Hochfahren (<< Booten>>), erst einmal ein schnörkliges Hintergrundbild , hochaufgelöst und obendrein auch noch einen Haufen Hintergrundprogramme die man eigentlich gar nicht will, und falls man sie mit Hilfe des Tasks - Managers beenden will, kann man sich nicht gerade sicher sein, dass dies doch ein notwendiges Tasklein ist.
Viele Kenner sagen sogar , dass Microsoft dies extra macht nur damit
die Hardwarehersteller immer Leistungsstärkere Rechner entwickeln und so Microsoft das Betriebssystem und die Anwendungen weiter aufblähen kann, was dann die Hardwarehersteller wieder veranlasst noch bessere, leistungsstärkere und effizientere Hardwarekomponeten zu entwickeln. Usw. Ein ewiger Kreislauf. Unterstützt von der Lobby. Das ist halt heute der Fortschritt.
Doch kann und darf man sich dem verweigern ?
Man könnte sich verweigern und so z.B. auf andere Betriebsysteme wie Unix umsteigen, aber das geht auch nur wenn man gerade ein Programm braucht das mit einem anderen Betriebsystem läuft. (Und dieses Beschränkt sich nur auf Anwendungen, schade fuer den Zocker, es sei denn man spielt WOW ;-) ) Und da Microsoft Marktführer ist muss man eben doch bei Windows bleiben.
Da Hilft nur entrümpeln und das nötigste auf der Festplatte behalten. Wie sich nämlich zeigte, kann man mit nur mit ein paar Tausend leeren Ordnern den kompletten Computer lahmlegen. (Das darauf noch keine Hacker draufgekommen sind, welch ein Glück.)
Und falls man zuviel Programme drauf hat und der PC nur noch hinterher hinkt hilft nur noch eins : Den ganzen Computer samt Betriebsystem neu aufzusetzen (Wenigstens an das hat Microsoft gedacht :-) )
Auch sollte man so wenig wie möglich Autostart - Programme laufen lassen - am besten garkeine.
Im Übrigen kann man beim nächsten "langsamen" Start die Minuten besser nützen : Sich ueber bessere Systeme informieren oder ein Stoßgebet gen Himmel schicken , damit die Heinis in Redmond endlich mal blicken wie man es richtig macht und das alles gut geht vorallem wenn man seinen Rechner heute beschleunigen will. (Hilfe finden sie zuhauf bei den Informatik - Studeten die gerade und immer noch an der Arbeit sind freie Betriebsysteme wie Unix oder Linux zu verbessern.)

Blue-Screen1

Ein typischer Bluescreen

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